NUFAM – das ist die Nutzfahrzeugmesse in der Messe Karlsruhe. Hier treffen sich im September auf über 80.000 m² führende Anbieter und Experten der Nutzfahrzeugbranche. Mit dabei: STABILUS Safety.

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Steine, Bagger und Geröll: Auf der Steinexpo werden Träume war

wenn sich vom 23. bis 26.8.2023 die nationale und internationale Roh- und Baustoffbranche im Hessischen Nieder-Ofleiden trifft, ist STABILUS Safety mittendrin. Bereits zum 11. Mal wird in Europas größtem Basaltsteinbruch, der zur MHI gehört,  diese einzigartige Demo-Show zeigen, was die Baubranche zu bieten hat.

 

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Stabilus Safety Sicherheitsschuhe bringt neue Marke und Modelle auf den Markt

Gleich drei neue Ideen bringt die Stabilus Safety GmbH auf den Markt: Die neuen metallfreien S3-Modelle Jordan und Spartacus sowie die Zweitmarke Himalayan®.

„Unser brandneuer S3 Jordan vermeidet nicht nur Verletzungen, sondern ist sportlich schick, leicht und bunt“, erklärt Sven Schedlbauer, Geschäftsführer der Stabilus Safety GmbH aus Nördlingen.

Den metallfreien Jordan Black gibt es in den Ausführungen Low (7320) und Mid (7330) sowie mit Schnürsenkeln in den Farben blau, rot und grau. Zusätzlich werden weitere Varianten in blau, anthrazitgrau und braun, sowie eine Glattledervariante bald lieferbar sein.

Sicherheit, gute Optik und Tragekomfort gehen Hand in Hand. Metallfreie und durchtrittshemmende Gewebebrandsohlen schonen Gelenke, Rücken und Bandscheiben. Für den angenehmem Auftritt sorgt das spezielle Dämpfungselement „Blue Foam“. Jordan ist das erste metallfreie Modell der neuen Superlight Serie.

„Auf dem Bau ist unser neuer Lederschuh Spartacus ein echter Hingucker mit tollem Gewichtsvorteil“, sagt Schedlbauer.

Der S3-Sicherheitsschuh der Serie Superflex ist komplett metallfrei und begeistert mit hochwertigem Rindleder und Lederfutter. Spartacus gibt es in der Ausführung Low (5321 AL) und Mid (5331 AL).

Das Dämpfungselement „Vibratec“ schützt die Gelenke bei Dauerbelastung. Die durchtrittshemmenden Gewebebrandsohlen ohne Metall schützen den Fuß vor auf dem Boden liegenden spitzen Gegenständen. „Wir produzieren Spartacus nächstes Jahr in weiteren Varianten“, ergänzt Schedlbauer.

In Kürze sind bei Stabilus Safety auch weitere Himalayan® Sicherheitsschuhe erhältlich.

„Leistungsstarke Sicherheitsschuhe müssen nicht teuer sein“, betont Schedlbauer. Himalayan® ist die neue Marke für preisbewusste Kunden, die gute Qualität und Sicherheit mit ansprechendem Design verbindet.

„Auf der A+A Fachmesse sind wir dieses Mal mit einem größeren Stand als in den Vorjahren vertreten und präsentieren neben unserer Superlight und Superflex-Serie erstmals unsere Zweitmarke Himalayan®“, freut sich Schedlbauer.

Stabilus Safety ist Aussteller auf der A+A Fachmesse in Düsseldorf am Stand A 22 in Halle 4 vom 5. bis 8. November.

Vom 5. bis 8 November findet auf dem Messegelände in Düsseldorf die größte Messe zum Thema Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit statt.

Sie finden uns dort in der Halle 4 am Stand A22

Kommen Sie uns dort gerne besuchen.

Laut WIKIPEDIA wird ein Sicherheitsschuh wie folgt definiert:

Sicherheitsschuhe sind Halbschuhe und Stiefel, die als Schutzkleidung eingesetzt werden. Vorgeschrieben werden diese zum Beispiel von der Berufsgenossenschaft in der Industrie, im Handwerk, im Bauwesen und im Garten- und Landschaftsbau sowie bei der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk, im Rettungsdienst, und bei der Polizei; sogar Köche müssen sie tragen.

Sicherheitsschuhe sind im vorderen Teil des Schuhs (zwischen Futter und Außenschaft) mit einer Schutzkappe aus Metall oder Kunststoff zum Schutz der Zehen ausgestattet. Das Obermaterial ist in der Regel Leder und die Schuhsohle besteht aus Gummi, Polyurethan oder thermoplastischen Elastomeren. Laut DGUV-Regel 112-191[1] haben Sicherheitsschuhe im Gegensatz zu Arbeitsschuhen zwingend eine Zehenschutzkappe, Arbeitsschuhe haben lediglich eine schützende Komponente, nicht aber unbedingt eine Schutzkappe.

Hinsichtlich der Modeerscheinung, waren nun sogar wir ein wenig überrascht.

Seit den 1970er-Jahren sind Stahlkappenstiefel als Modeartikel beliebt. Dieser Trend stammt aus der Skinhead-Szene, deren Angehörige begannen, schwere Stiefel (Steels) außerhalb der Arbeitszeit zu tragen, um ihre behauptete oder tatsächliche Herkunft aus der englischen Arbeiterklasse äußerlich zu betonen. Diese Mode wurde auch in anderen Jugendkulturen populär, zum Beispiel in der Punk-, Metal-, Industrial– und Wave-Szene (EBMGothic usw.), sowie in Teilen der BDSM-Kultur.

Weitere Aspekte, die die Popularität von Stahlkappenstiefeln als Freizeitschuhwerk mitbestimmten, sind die Einsetzbarkeit der Stahlkappen in körperlichen Auseinandersetzungen oder der Wunsch nach einem „harten“ Image. Tatsächlich waren Stahlkappenstiefel zeitweise in englischen Fußballstadien als Waffen verboten. Beim Pogo sind diese Stiefel nützlich, weil sie die Füße schützen, wenn andere auf den Schuh treten.

Ein weiterer Aspekt ist das sichere Gehen auf dem Gelände von Freiluft-Musikfestivals, das oftmals durch Wettereinwirkung nass und schlammig ist; außerdem bieten Sicherheitsschuhe Schutz gegen dort allfällige, vorsätzlich oder fahrlässig nicht korrekt entsorgte Zeltheringe, Glassplitter und Getränkedosen sowie andere Gegenstände und Geländeunebenheiten. Ebenso kommt es durch die Dämpfung von Sicherheitsschuhen nicht zu Fersenprellungen. Sicherheitsschuhe sind meist leichter als Bergstiefel, was das Tanzen erleichtert.

Neben den originalen Doc-Martens-Stiefeln existiert eine Reihe von Herstellern, die Rangers herstellen, also Stahlkappenstiefel, die Armee-Kampfstiefeln stark ähneln. Eine breite Palette von Farben und Formen ist erhältlich, auch solche mit diversen Schnallen oder Ketten, vom knöchelhohen Straßenschuh bis zum über das Knie reichenden Stiefel. Die Höhe solcher Schuhe wird in der Anzahl der Löcher für die Schnürbänder auf einer Seite angegeben; gängige Größen sind 3 oder 4 Löcher (Halbschuh), 10, 14 (Stiefel), 20 (hoher Stiefel), 30 (sehr hoher Stiefel).

Imitate von Sicherheitsstiefeln lassen bei genauerem Hinschauen viele Details echter Sicherheitsschuhe in Stiefel-Variante vermissen. Traditionell gibt es in Nordamerika noch verhältnismäßig viele Hersteller (zum Beispiel WESCO, Red Wing Shoes und White’s) von Sicherheitsschuhen als Stiefel-Variante in verschiedenster, den jeweiligen Einsatz-Erfordernissen angepasster Ausstattung und Machart (für Waldarbeiter, Postboten usw.). Auffallend sind die dort noch verbreiteten, schuhklimatisch und wegen Haltbarkeit sowie Reparaturfähigkeit überragenden Volllederstiefel (keine Innenschuhausstattung mit Kunstfasern oder ähnlichem), die genäht (flexibelgenäht, rahmengenäht oder zwiegenäht) werden.

Eng verwandt mit reinen Sicherheitsschuhen in Stiefel-Variante, mit oder ohne Stahlkappe, sind die Arbeitsstiefel der amerikanischen Cowboys (Westernstiefel) sowie einige Motorradstiefeltypen (letztere meist ohne Stahlkappe, welche die Bedienung des Fußschalthebelserschweren würde).

Auch bei normgerechten Sicherheitsschuhen ist die Mode ein wichtiger Faktor geworden. Sie haben daher oftmals nicht mehr den Arbeitsschuhcharakter, sondern werden modisch gestaltet. Beispielsweise gibt es elegante Damen-Sicherheitsschuhe mit Absätzen für Damen, die im „Business-Outfit“ Sicherheitsbereiche durchqueren müssen (Fertigungsleiterinnen, Sicherheitspersonal an Flughäfen etc.).

Die Produktserie NEXT GENERATION ist eine Weiterentwicklung der etablierten NEW GENERATION-Modelle von STABILUS Safety, wie es bereits bei der Umstellung von ACTIVELINE auf SUPERFLEX praktiziert wurde (siehe hier). „Bei der Modifikation

Upgrade vollendet! Nach monatelangen Vorbereitungen, Designänderungen, Anpassung der Produktionskette, Testverfahren, intensiven Diskussionen und etlichen Tassen Kaffee, ist es vollbracht:

Die Prüfverfahren der Norm „Fuß- und Beinschützer – Anforderungen und Prüfverfahren für Zehenkappen und durchtritthemmende Einlagen“, die offiziell unter der Bezeichnung EN 12658 bekannt ist, wird gegenwärtig vom Technical Committee für PSA der Internationalen Organisation für Standardisierung (ISO) überarbeitet. Dies betrifft u.a Zehenschutzkappen und durchtrittsichere Einlagen. Gegenwärtig muss über die Änderungen noch abgestimmt werden. Weiterlesen

Seit dem 21. April 2018 ist die neue PSA-Verordnung 2016/425 in Kraft. Sie ersetzt die bisherige PSA-Richtlinie. Bis zum 20. April 2019 gilt die Übergangsfrist. Danach dürfen nur noch neue Sicherheitsschuhe bzw. PSA in Verkehr gebracht werden, die der neuen PSA-Verordnung entsprechen.